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Die Schnittstelle zwischen Zahnmedizin und Zahntechnik
Was ist die oberste Premisse der Zahnmedizin und der damit einhergehenden Zahntechnik?
Ganz klar!
Dem Patienten über die gesamte Behandlungsdauer möglichst geringe Unannehmlichkeiten zu bereiten, dabei eine gleichbleibend überdurchschnittliche Qualität zu bieten und den Worklflow für den behandelnden Zahnarzt in Kooperation mit dem Dental-Labor simpler und reproduktiver zu gestalten.
Wie ist es möglich alle diese Faktoren unter einen Hut zu bekommen?
Die Aufklärung des Patienten steht natürlich an erster Stelle, dabei hält der Behandler enge Rücksprache mit seinem Dental-Labor, um einen reibungslosen Übergang zwischen der zahnmedizinischen und zahntechnischen Schnittstelle zu gewährleisten.
Hier verschmilzt dann das medizinische Knowhow des Zahnarztes mit der technischen Machbarkeit der Zahntechnik.

3D Druck
zur Umwandlung
der gewonnen
Scandaten zu
analogen
Arbeitsmodellen
In den vergangen Jahren hat sich viel bei der Versorgung mit "den Dritten" getan. Die führenden Zahnarztpraxen auf dem dentalen Markt verzichten mittlerweile auf die für den Patienten unangenehme Prozedur der Abdrucknahme.
Wer kennt es nicht? Dieser viel zu große Abdrucklöffel mit der fiesen Masse die sich überall im Mund hindrückt?
Das Stichwort hierbei lautet fortan Intraoralscan!
Dabei fährt der Zahnarzt mit einem kleinen Handscanner an den Zähnen entlang und kann diese dabei gewonnenen Daten an uns, das Dental-Labor übermitteln.
Diese erhobenen Scandaten lassen sich nun mithilfe einer Software auslesen und somit der Zahnersatz fertigen.

Beim Benedikt 10
21335 Lüneburg